Die letzten Tage waren wir in Matana zur Missionarskonferenz. Eigentlich wollten wir an einem anderen Ort fahren, aber da hat mal kurz der Präsident  angerufen, dass er dorthin will, und so mussten wir etwas anderes suchen. Naja, macht nichts, wir hatten dafür eine paar sehr schöne Tage und sogar fließendes Wasser, warm und kalt – das hätte es alles sonst nicht gegeben. Neben den Bibelarbeiten und die Zeit zusammen, haben wir uns Gedanken zur Arbeit hier in Burundi gemacht, das war für uns natürlich genial, gleich am Anfang einen solchen Einblick zu bekommen.

Das Land ist unglaublich faszinierend, alles ist grün hier, schaut euch selber die Bilder an! Ach übrigens: wenn man auf ein Bild klickt, kann man es in groß sehen!!

Matana ist deutlich ländlicher als Bujumbura, da passiert es, dass die Kinder hinter unserem Auto her rennen und Umuzungu (Weißer!) rufen oder einfach am Straßenrand stehen und uns zu winken und sich freuen.

Jetzt sind wir wieder in Bujumbura und merken gleich den Unterschied zwischen einem Ort in den Bergen (1800m hoch gelegen!) und der Hauptstadt (ca. 800 m): hier ist es einfach wärmer und schwüler :) Den Weg zurück durften übrigens wir fahren! Die Straßen und Verkehrsregeln(!) sind hier „etwas“ anders als in Deutschland, deshalb haben wir damit die ersten zwei Wochen gewartet.

In den nächsten Tagen haben wir einigen Besuch aus Liebenzell hier und werden daher viel unterwegs sein.