Für eineinhalb Tage waren sie auch hier bei uns in Muramvya und haben die Projekte besichtigt. Ein gemeinsames Mittagessen bei uns mit den Verantwortlichen der Kirche, war Teil des Besuches. Tabea kam ins Schwitzen, als sie feststellte, dass das Fleisch, das sie gekauft hat, nach eineinhalb Tagen im Kühlschrank schlecht war. (In Muramvya ist es nicht so einfach, immer Fleisch zu bekommen. Unser Arbeiter zog noch los und hat „Gott sei Dank“ noch Fleisch gefunden, sonst wäre es doch noch ein wenig peinlich geworden. Nach dem Besuch hier in Muramvya waren wir dann noch einige Tage gemeinsam mit unseren Kollegen in der Hauptstadt. Neben vielen Gesprächen mit unserer Partnerkirche, der Anglikanischen Kirche von Burundi (Diözese Bujumbura), hatten wir auch Zeit für Begegnungen untereinander und mit den Leitern der Kirche, was wir alle sehr genossen haben.
Wir sind nun gespannt, wie es weitergeht und hoffen, dass wir euch bald mehr davon berichten können.