Es hat viel geregnet in der Regenzeit … sehr viel … zu viel an manchen Orten. Im Norden Bujumburas steht ein Dorf unter Wasser. Der Rusizifluss ist über die Ufer getreten und hat Felder und Häuser knietief mit Wasser bedeckt. Auf den Dreckstraßen „fahren“ Boote, das stehende Wasser hat die Lehmziegel aufgeweicht und Häuser einstürzen lassen.

Menschen schlafen auf der Hauptstraße, da sie höher liegt. Andere sind zusammen in einer Art Zeitstadt: tagsüber ist es heiß, nachts zu kalt, weil die Planen eben keine Zeltplanen sind und es an allem mangelt, vor allem an Essen und Decken.

Unsere Partner, die anglikanische Kirche Bujumbura und CLM, helfen in dem Gebiet Betroffenen. Wir als Liebenzeller Mission unterstützen sie dabei, damit den Menschen in Gatumba schnell und direkt geholfen werden kann.

Du kannst die Liebenzeller Mission dabei mit einer Spende für die „Fluthilfe Burundi“ unterstützen, das geht auch online:

Dieses Video von CLM gibt einen Eindruck, wie betroffen das Gebiet ist: