Ein Teil unserer Arbeit bei CLM in Muha ist, in Mitarbeiter zu investieren. Das geht hier am Besten, in dem schlicht Leben teilt, gemeinsam etwas macht, Freud und Leid teilt, in Beziehungen investiert, Vertrauen aufbaut. Jetzt am Wochenende war Alex mit dem Leitungsteam von den Ushern in Ijenda. Gemeinsam etwas erleben und das haben wir!
Immer wieder wunderbar, was man so alles in Burundi entdecken kann: Ein ehemaliger deutscher Krankenwagen. Gut, er ist etwas verbeult, aber offensichtlich noch immer im Einsatz.
Jetzt ist es schon wieder passiert! Normalerweise haben wir recht gut Strom und Wasser. Das liegt weniger an uns, sondern vielmehr daran, dass die Leitungen, die einige wichtige Personen versorgen direkt an unserem Haus vorbeilaufen. So profitieren wir etwas davon, dass diese Leute immer Strom und Wasser haben. Aber keine Regel ohne Ausnahme. Vor ein
Es ist ja schon seltsam genug, dass man einen Frosch im Hals haben kann. Also ich weiß ja nicht, wie das andere gemacht haben, aber ich habe aufgegeben, das unseren Kinder zu erklären. Die einzige Reaktion war bisher: "Ihhh! Ein Frosch? Ein echter Frosch in meinem Hals? Wie kommt der da rein? Der soll da
Drei Wochen Burundi sind nun schon vorbei. Die Zeit vor mir ist kürzer, als die Zeit hinter mir. Daher ein paar Eindrücke von der Zeit. Letzte Woche war ich auf der Hochzeit von jemanden in Kinindo. Nachdem ich die Hochzeit von Jean-Marie verpasst hatte (weil der Flug verschoben werden musste), durfte ich bei Didace die Feierlichkeiten
Letztes Wochenende hatten wir keinen Strom. Nicht, dass so etwas außergewöhnlich wäre - aber dieses Mal gab es wenigstens etwas zum Schmunzeln: Als der Strom plötzlich weg war, waren wir etwas verdutzt, weil wir keinen Generator hörten. Normalerweise springt beim Stromausfall bei einem unserer Nachbarn sofort der Generator an (die UN hat hier ein Büro).
Nein, das ist nicht unser Auto … Mal wieder etwas aus der Rubrik "Zum Schmunzeln" Am Freitag habe ich unser Auto in die Werkstatt gebracht. Auf dem Programm stand das Übliche: Ölwechsel, Wechsel des Ölfilters (das muss man dazu sagen, sonst bleibt der alte über Jahre im Auto), Bremsen checken, … einfach eine
Heute morgen noch habe ich den facebook Eintrag von Simon, meinem Schwager gelesen, der über seine Schlangenerfahrung schreibt und dacht, schön, dass wir noch keine hier gesehen haben. Naja, gesehen habe ich schon ein paar, aber noch nie bei uns am Haus. Gerade stehe ich in der Küche und gönne mir eine schöne, frische Marakuja,
Mal wieder etwas Neues in der Reihe: kleine Ursache, große Wirkung: Wir waren schon 3 Tage in Tansania, als plötzlich die Kupplung von unserem Auto anfing "komisch" zu sein. Der Kupplungsweg schrumpfte zusehends und nach ein paar Metern war dann Schluss: das Pedal blieb einfach hängen, nichts ging mehr. Clever wie wir waren hatten wir
Letzte Nacht hatten wir einen lästigen Gast. Ja, auch das gibt es in Burundi. Die Menschen sind zwar sehr, sehr gastfreundlich, doch manches Mal kommt es vor, dass ein Gast lästig sein kann. Aber damit ihr uns nicht falsch versteht, wir reden gerade nicht von den Burundiern, sondern von einem anderen Gast: Eine groß, lange,
