Es ist ja schon seltsam genug, dass man einen Frosch im Hals haben kann. Also ich weiß ja nicht, wie das andere gemacht haben, aber ich habe aufgegeben, das unseren Kinder zu erklären. Die einzige Reaktion war bisher: "Ihhh! Ein Frosch? Ein echter Frosch in meinem Hals? Wie kommt der da rein? Der soll da
Liebe Freunde, Unterstützer, Beter, bedingt durch die aktuelle Lage in Burundi, von der ihr sicherlich bereits aus den Medien erfahren habt, haben wir bisher noch keinen Rundbrief geschrieben. Das liegt zum großen Teil daran, dass wir in den letzten Wochen oft nicht sagen konnten, was am nächsten Tag sein wird oder was wir machen können. In
Seit nun fast zwei Monaten sind wir wieder in Burundi. Inzwischen haben wir uns gut eingelebt. Nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben, wurden wir auch in der Kirche begrüßt. Der Empfang in unserer alten Gemeinde in Kinindo war sehr herzlich. Wir sind froh wieder da zu sein. Am 15. März wurden wir vom Bischof in
Liebe Freunde, die letzten Tage in Deutschland waren gut gefüllt: Packen, Aufräumen, Verräumen, Koffer wiegen und Verabschieden hat uns voll in Beschlag genommen. Am Sonntag ging es dann los. Inzwischen sind wir wieder gut in Burundi angekommen, die Kinder haben super mitgemacht auf dem langen Flug, die Koffer sind alle unbeschadet angekommen und unsere lieben
Heute haben wir in unserer Missionarsrunde Ina, unsere neue Kollegin in Burundi, nach Bukeye verabschiedet. Ina ist seit Mai in Burundi und wohnte bisher in der Hauptstadt. Für sie beginnt nun die Zeit des Sprachenlernens. Im Landesinneren wird sie Kirundi lernen, die burundische Kultur, die dort noch nicht so stark westlichen Einflüssen ausgesetzt ist, wie
Drei Wochen Burundi sind nun schon vorbei. Die Zeit vor mir ist kürzer, als die Zeit hinter mir. Daher ein paar Eindrücke von der Zeit. Letzte Woche war ich auf der Hochzeit von jemanden in Kinindo. Nachdem ich die Hochzeit von Jean-Marie verpasst hatte (weil der Flug verschoben werden musste), durfte ich bei Didace die Feierlichkeiten
Heute haben Jean-Marie und ich die kalten Ecken Burundis erkundet. Zusammen sind wir nach Ijenda aufgebrochen, um uns einen Tag Zeit zunehmen, um über unseren Auftrag: Jugendarbeit in Burundi nachzudenken, uns auszutauschen und darüber zu beten. Es gibt viel zu tun, wahrscheinlich eher zu viel, dass wir alles machen könnten, aber nun geht es darum
… nach gut einem Jahr war wieder schön gefüllt und erfüllt. Zuerst war wir (mit Familie Anderson und Ina) im französischsprachigen Gottesdienst in der Kathedrale. Er ist größer geworden und ein bisschen länger: von 8h bis 9h30 waren wir dort. Dann ging es für Samuel und mich gleich weiter. Gatumba ist eine der BAHO Gemeinden.
Der vertraute Geruch am Flughafen hat es verraten: Trockenzeit in Burundi! Nach einem Jahr in Deutschland bin ich wieder hier. Der Flug war gut und auch das Gepäck kam vollständig an. Am Flughafen warteten dann schon Familie Anderson und Ina, unsere Kollegen. Inzwischen ist der erste Tag vorbei. Einfach toll wieder hier zu sein. Immer wieder klingelt
Da das Haus in Muramvya, in dem wir zwei Jahre lange gewohnt hatten inzwischen leer steht, haben wir den Mietvertrag gekündigt. Nun war es an der Zeit, das Haus leer zu räumen. Zusammen mit Samuel bin ich zwei Tage in Muramvya gewesen. Isai kam uns dann noch mit seinem Truck zu Hilfe, weil sich über
